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Was ist eine virtuelle Maschine und wie benutzt man sie?

21.11.2023, 23:58

Eine virtuelle Maschine hat viele Vorteile. Da ein physischer Computer eine virtuelle Maschine in sich selbst erstellt, ist es möglich, mit mehreren Betriebssystemen auf einem Gerät zu arbeiten. Jede virtuelle Maschine verfügt über ein eigenes Betriebssystem und die dafür erforderlichen Programme.

Wo wird sie eingesetzt?

Die Popularität virtueller Maschinen wächst in verschiedenen Bereichen, vor allem aber im Umfeld der IT-Industrie. Die Arbeit mit einer virtuellen Maschine wird von Programmierern und allen, die sich systematisch mit Computern beschäftigen, bevorzugt. Eine virtuelle Maschine ermöglicht es, verschiedene Arbeitsprozesse zu strukturieren und zu trennen und so die Nutzung des Geräts zu optimieren.

Принцип работы виртуальной машины

Nach der Entwicklung einer Software, eines Spiels oder einer Anwendung ist es notwendig, deren Leistung auf verschiedenen Betriebssystemen zu testen, und eine virtuelle Maschine ist ein sehr praktisches Werkzeug für diesen Zweck. Eine solche Maschine ist auch bei Systemadministratoren beliebt, die verschiedene Arten von Gastbetriebssystemen für unterschiedliche Aufgaben und verschiedene Benutzergruppen erstellen können.

So kann zum Beispiel eine Gruppe von Mitarbeitern mit Mail arbeiten, während eine andere Gruppe von Mitarbeitern mit Texteditoren arbeitet. Der Sinn einer solchen Virtualisierung besteht darin, einige Arbeitsabläufe von anderen zu trennen, wodurch Verwirrung und potenzielle Fehler, die den gesamten Arbeitsablauf beeinträchtigen könnten, minimiert werden.

Die virtuelle Art des Betriebssystems wird häufig von Spielern beim Cloud-Gaming verwendet. Darüber hinaus haben MacOS- und Linux-Benutzer die Möglichkeit, Spiele und Programme auszuführen, die nur für die Windows-Plattform veröffentlicht wurden.

VMs und wichtige Bezeichnungen

  1. Hypervisoren sind notwendige Software, die es ermöglicht, einen virtuellen Prozessor auf der Grundlage eines physischen Prozessors zu erstellen. Ein virtueller Prozessor wird als vCPU bezeichnet.
  2. Ein Cluster ist eine Sammlung von Servern, auf denen eine virtuelle Maschine funktioniert und erstellt wird.
  3. Nodes sind die Server im Cluster.
  4. Der Speicher kann ein lokaler oder ein Netzwerkspeicher sein. Eine Datei auf lokalem Speicher wird auf dem Clusterknoten gespeichert, und im Falle von Netzwerkspeicher wird ein externer Server für die Dateien ausgewählt.
  5. Die Plattform und der Server sind ein separater physischer oder virtueller Raum mit spezieller Software. Von hier aus werden sowohl die virtuellen als auch die Netzwerkressourcen verwaltet.

Prinzip der Funktionsweise

Die virtuelle Maschine und ihre Funktionsweise beruhen auf der Virtualisierung, bei der die reale "Hardware" von dem virtuellen System genutzt wird. Programmierer entwickeln ein Programm in einer bestimmten Sprache (z. B. Java), woraufhin der Quellcode des Programms kompiliert und in Bytecode übersetzt wird.

Bytecode ist für jeden PC geeignet. Mit Bytecode kann der Benutzer bereits einen Prozess auf einer virtuellen Maschine starten. Mit Hilfe von Bytecode beginnt der Benutzer, den Betrieb eines realen physischen Geräts zu duplizieren (oder zu emulieren). Die virtuelle Maschine übersetzt den Bytecode automatisch in Binärcode (oder Maschinencode: 0 und 1), woraufhin dieser Code vom Prozessor der virtuellen Maschine ausgeführt werden kann.