Die Verbindung zu einem VPS/VDS gibt Ihnen die volle Kontrolle über den Server, so dass Sie Ihre Daten, Anwendungen und Einstellungen effizient verwalten können. Je nach Betriebssystem und Zielsetzung kann die Verbindung mit den Protokollen SSH, RDP oder SFTP erfolgen. Schauen wir uns die wichtigsten Verbindungsmöglichkeiten an.
Eine virtuelle Maschine ist eine Emulation eines Betriebssystems. Sie wird ausgeführt, um Software oder Funktionen zu testen, die nur in einem bestimmten Betriebssystem verfügbar sind. Der Vorteil eines virtuellen Analogons besteht darin, dass es den Arbeitsbereich duplizieren kann und bei der Wahl des Betriebssystems flexibel ist. In der Rangliste der leistungsfähigen Produkte nimmt die virtuelle Maschine VMOS einen Spitzenplatz ein. Es handelt sich um eine stabile Plattform mit einem zuverlässigen Support-Service und einer breiten Palette an Funktionen.
VirtualBox virtuelle Maschine in einfachen Worten ist eine Emulation von Geräten auf Ihrem Gerät. In der Praxis ist eine virtuelle Maschine eine separate Computerdatei, die im Modus eines normalen Computers läuft. Vereinfacht gesagt, wird auf dem PC ein zweiter Arbeitscomputer in einem separaten Arbeitsfenster erstellt. Die installierte virtuelle Maschine läuft isoliert vom gesamten Betriebssystem, und ihre Software beeinträchtigt in keiner Weise den Betrieb des Hauptcomputers und seines Betriebssystems.
Hosting ist der Ort auf dem Server, an dem sich alle Dateien einer Website, ihre Datenbank und die E-Mail-Dienste befinden. Neben Gigabytes an Speicherplatz auf dem Server, um Informationen zu speichern, umfasst der Hosting-Service auch die Bereitstellung von Kapazitäten für die kontinuierliche Datenverarbeitung und den technischen Support rund um die Uhr.
Das Dienstprogramm setfacl wird in Linux verwendet, um erweiterte Zugriffskontrolllisten (ACLs) für Dateien und Verzeichnisse festzulegen und zu verwalten. Mit ACLs können Sie Zugriffsrechte flexibler verwalten als mit den Standard-Linux-Zugriffsrechten. Installieren Sie erweiterte Zugriffskontrolllisten (ACLs) für Dateien und Verzeichnisse. Mit ACLs können Sie flexiblere Zugriffsrechte festlegen als mit den Standard-Linux-Zugriffsrechten.
Broot ist ein Kommandozeilenprogramm zum Navigieren im Dateisystem des Linux-Betriebssystems. Es bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, um schnell durch Verzeichnisse zu navigieren, den Inhalt von Dateien und Verzeichnissen anzuzeigen und verschiedene Operationen damit durchzuführen.
ffsend ist ein Kommandozeilenprogramm, das für das Herunterladen und die gemeinsame Nutzung von Dateien über das Internet entwickelt wurde. Es bietet eine einfache Möglichkeit, Dateien zu senden und zu empfangen, ohne dass eine Registrierung oder die Installation zusätzlicher Software auf der Empfängerseite erforderlich ist. Außerdem können Sie Dateien mit einem einzigen Befehl versenden und den Zugriff auf hochgeladene Dateien mit Passwörtern und Beschränkungen für die Anzahl der Downloads oder die Zugriffszeit individuell anpassen. Das Dienstprogramm unterstützt das Hoch- und Herunterladen von Dateien über HTTP- und HTTPS-Protokolle.
ripgrep (oder einfach rg) ist ein schnelles und leistungsfähiges Kommandozeilenprogramm zum Durchsuchen von Textstrings in Dateien. Es wurde entwickelt, um schneller zu sein als andere ähnliche Dienstprogramme wie grep und ack. Es basiert auf regulären Ausdrücken und nutzt Multithreading, um mehrere Dateien parallel und gleichzeitig zu durchsuchen. Es überspringt Dateien und Verzeichnisse, die standardmäßig ignoriert werden, wie z. B. .git und .svn.
Stacer ist ein Dienstprogramm für die Systemverwaltung und -optimierung auf Linux-Betriebssystemen. Es bietet dem Benutzer Werkzeuge zur Überwachung von Prozessen, zur Verwaltung von Autoloading, zur Bereinigung des Systems von temporären Dateien und Cache sowie zur Verwaltung von Diensten und Paketen.